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Eine erfolgreiche Markenstrategie zu erstellen, bedeutet, wesentliche Komponenten auszurichten, die die Richtung deiner Marke definieren. Indem du diese Elemente dokumentierst, kannst du die Markenbekanntheit zusammenhängend aufbauen, die Geschichte deiner Marke teilen und eine Messaging-Map entwickeln, die deine Marketingaktivitäten ausrichtet. Dieser Leitfaden umreißt die wesentlichen Aspekte der Markenstrategie und wie du Branding-Projekte mit Klarheit und Zielstrebigkeit führst.
Was ist Branding Wirklich?
Branding wird oft überkompliziert. Je nachdem, wen du fragst, kann es verschiedene Elemente umfassen, darunter:
- Markenvision
- Markenmission
- Markengeschichte
- Markenmanifest
- Markenpositionierung
- Markenversprechen
- Markenpersona
- Markenwerte
Die Liste geht weiter! Aber keine Sorge – du musst nicht alle diese Punkte ansprechen, um erfolgreich zu sein. Nach 15 Jahren im Branding habe ich gelernt, dass es ausreicht, sich auf einige wenige Kern-Dokumente zu konzentrieren, um eine starke Marke zu schaffen. Dieser Leitfaden hilft dir, dich auf das Wesentliche zu fokussieren, deinen Prozess zu optimieren und deine Marke für langfristigen Erfolg aufzubauen.
Strategische Planung vs. Markenstrategie vs. Branding
Diese Begriffe werden oft synonym verwendet, haben jedoch unterschiedliche Bedeutungen:
- Strategische Planung umfasst umfassendere Marktforschung, Analysen und langfristige Geschäftsstrategien wie deine Vision, Ziele und Roadmap. Es geht darum, zu verstehen, wohin dein Unternehmen steuert.
- Markenstrategie ist eine spezifische Reihe von internen Dokumenten, die deine Marke definieren. Sie umfasst deine Zielgruppenstrategie, Messaging, Markenarchitektur und Designstrategie. Sie ist ein Teil deines gesamten Geschäftsplans.
- Branding ist das Ergebnis deiner Markenstrategie, bestehend aus internen und externen Assets, die prägen, wie deine Marke von deinem Publikum wahrgenommen wird – dies schließt alles ein, von deinem Logo bis hin zu Marketingkampagnen.
Zielgruppenstrategie
Eine solide Zielgruppenstrategie fokussiert deine Marketingbemühungen auf eine spezifische Verbraucherguppe. So erstellst du eine effektive Strategie:
- Forschung: Verstehe, wer deine Konsumenten sind und was sie benötigen.
- Persona: Visualisiere einen idealen Kunden und erstelle eine Nachricht, die direkt zu ihm spricht.
- Über Demografie hinaus: Berücksichtige Psychografien, Verhaltensweisen und Denkweisen, nicht nur Alter und Geschlecht.
- Balance zwischen Reichweite und Relevanz: Richte deine Zielgruppenstrategie so aus, dass sie sowohl groß genug als auch gewinnbar ist, ohne zu allgemein zu sein, wie „Mütter“ oder „Millennials“.
Sieben Wichtige Merkmale einer Zielgruppe
Berücksichtige diese sieben Merkmale, wenn du deine Zielgruppe definierst:
- Branche: Welchen Markt bedient deine Marke?
- Demografie: Alter, Geschlecht, Einkommen usw.
- Psychografie: Überzeugungen, Werte, Wünsche und Einstellungen.
- Einstellungen: Wie fühlt sich dein Publikum bezüglich deines Produkts?
- Verhalten: Beobachte, wie dein Publikum mit deiner Kategorie interagiert.
- Bedürfnisse: Welche funktionalen und emotionalen Bedürfnisse deckst du ab?
- Probleme: Welche Hindernisse hilfst du deinem Publikum zu überwinden?
Markenpositionierungsstrategie
Die Markenpositionierung definiert, was deine Marke liefert, und dient als Grundlage für deine Marketing- und Geschäftsinitiativen. Es handelt sich um ein internes Dokument, das jedoch die externe Kommunikation beeinflusst. Wesentliche Elemente umfassen:
- Zielgruppe: Wen versuchst du zu erreichen?
- Wettbewerbsrahmen: Was unterscheidet deine Marke von Mitbewerbern?
- Funktionale und emotionale Vorteile: Was tut dein Produkt und wie fühlt es sich für die Nutzer an?
- Grund für den Glauben (RTBs): Biete Beweise zur Untermauerung deiner Markenversprechen.
- Markencharakter: Was ist die Persönlichkeit deiner Marke und wie verbindet sie sich emotional mit deinem Publikum?
Designstrategie
Die Designstrategie erweckt deine Markenpositionierung visuell zum Leben und umfasst, wie deine Marke über alle Kontaktpunkte hinweg erscheint. Ein gut definierter Designbrief sollte folgende Punkte enthalten:
- Zielgruppe: Zu wem spricht dein Design?
- Positionierung: Wie beeinflusst die Markenpositionierung das Design?
- Likes und Dislikes: Welche Designelemente möchtest du vermeiden oder nachahmen?
- Grenzen: Welche Markenelemente sind nicht verhandelbar?
- Emotionale Wirkung: Welche Emotionen soll dein Markendesign hervorrufen?
Sobald dieser Brief abgeschlossen ist, arbeite mit deinem Kreativteam zusammen, um Ergebnisse wie Markenexpressionsboards, Identitätssysteme und Markenrichtlinien zu entwickeln.
Alles Zusammenführen: Markengeschichte und Messaging-Map
Eine Markengeschichte übersetzt deine Positionierung in eine verbraucherorientierte Erzählung und hilft den Stakeholdern zu verstehen, wie die Marke emotional und ansprechend kommuniziert werden kann. Eine Messaging-Map übersetzt deine Positionierung in spezifische Botschaften, die eine konsistente Kommunikation über alle Kanäle hinweg gewährleisten.
Fazit: Eine Starke Markenstrategie Aufbauen
Indem du eine klare Zielgruppenstrategie entwickelst, die Markenpositionierung definierst und sicherstellst, dass dein Design deine Strategie widerspiegelt, wirst du auf dem besten Weg sein, eine kohärente Marke zu schaffen. Denke daran, dass eine überzeugende Markengeschichte und eine Messaging-Map deine Kommunikation über alle Plattformen hinweg konsistent und ausgerichtet halten werden.